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Hydroalkoholische Gels im Vergleich zu aquama®

Posted on28.01.2021

Man findet es überall. Manche Leute können gar nicht mehr ohne diesen unverzichtbaren Verbündeten im Kampf gegen die Covid-19 auskommen... Ja, es geht um hydroalkoholische Gels! Didier Pittet, ein Schweizer Medizin-Epidemiologe, hat das Gel vor etwa 30 Jahren für die Genfer Universitätskliniken erfunden, um insbesondere nosokomiale Infektionen zu vermeiden. Heutzutage ist es, zusammen mit dem Tragen von Masken, im Kampf gegen das Virus unentbehrlich geworden. Hydroalkoholisches Gel ist jedoch nicht das einzige Mittel zur Händedesinfektion mit bakteriziden, fungiziden und viruziden Eigenschaften. aquama® hat sie auch! Was soll am Gel so viel besser sein im Vergleich zu unserer natürlichen Lösung? Gehen wir der Sache doch mal sachlich nach!

RUNDE 1: Zusammensetzung!

Hydroalkoholisches Gel: Auch wenn Triclosan, ein berüchtigter endokriner Disruptor, nicht mehr drin ist, hat hydroalkoholisches Gel immer noch einen sehr grossen Nachteil: und zwar den hohen Alkoholgehalt. Der kann zu Irritationen führen, insbesondere bei empfindlicher Haut, welche z.B. zu Ekzemen neigt. Ferner gibt es auch duftende Versionen des viruziden Desinfektions-Gels, welche Allergene enthalten können: also bei Neigung zu Allergien bitte unbedingt vermeiden!

aquama®: Es gibt angeblich kein anderes viruzides Desinfektionsgel, das absolut natürlich und ungiftig ist? Aber doch, das gibt es wohl: aquama® ist in der Tat eine Lösung, die nur mit Wasser, Salz und Strom hergestellt wird. Durch den bindenden Hydrolyse-Prozess entsteht ein 100% natürliches Reinigungs- und Desinfektionsmittel, das selbst bei empfindlichster Haut mit höchster Effizienz verwendet werden kann! Die aquama®-Lösung erfüllt sogar die europäischen Normen für bakterizide, fungizide, pilztötende und viruzide Putzmittel (EN1276, EN13697, EN1650, EN13727, EN17126, EN14476 und EN14476+A2) und hat ausserdem die Zertifizierung vom BAG erhalten (OFSP / BAG CHZN5805 / CHZA0023), welche die einwandfreie Wirksamkeit gegen die Covid-19 unter Beweis stellt.

Resultat: aquama® gewinnt 1 zu 0 gegen hydroalkoholische Gels

RUNDE 2: Herstellungsverfahren!

Gel Hydroalkoholisches Gel: Mal ganz abgesehen von industriellen Herstellungsverfahren, die alles andere als umweltfreundlich sind, hatten viele "selbstgemachte" hydroalkoholische Gel-Rezepte im Internet Hochkonjunktur, um den Mangel an Vorräten zu Beginn der Pandemie auszugleichen. Doch die Sache hat einen Haken. Vor allem Gels, die mit ätherischen Ölen hergestellt werden, "haben sich nicht als wirksam erwiesen", so die Union Fédérale des Consommateurs-Que Choisir, dem französischen Pendant zur Stiftung Warentest. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat zwar auf ihrer Website ein garantiertes Rezept für Handdesinfektionsgel veröffentlicht, aber der Umgang mit den angegebenen Inhaltsstoffen kann riskant sein. Die WHO hat trotzdem vorsichtshalber präzisiert, dass ihr Rezept in erster Linie für Apothekenfachleute bestimmt ist!

aquama®: Bereits von der Konzeption her hat unsere Lösung einen sehr tiefen Kohlenstoff-Fussabdruck. Das merkt man direkt zuhause in der Küche: viel weniger verschiedene Produkte im Schrank und dieaquama®-Lösung geht einem nie aus, da man sie mit dem Freedom®-Gerät selbst herstellt. Das kleinere "S"-Modell macht es sogar möglich, die keimtötende Lösung überall hin mitzunehmen: man kann sie sogar im Auto per USB-Anschluss jederzeit wieder aufladen. Zur Desinfektion, einfach einen Spritzer auf die Hände geben, bevor man sich ans Steuer setzt: alle Finger samt Daumen gut einreiben und man ist bestens geschützt! Wer es eilig hat, kann auch auf unsere gebrauchsfertigen und genauso wirksamen Sprays zurückgreifen.

Resultat: aquama® gewinnt 2 zu 0 gegen hydroalkoholische Gels

RUNDE 3: Anwendung!

Hydroalkoholisches Gel: Wer hat denn nicht schon mal bemerkt, dass Desinfektionsgels richtig zu dosieren recht knifflig sein kann... Zu fest auf die Flasche gedrückt? Dann ist das Gel womöglich überall hin gespritzt, vielleicht sogar auf die Schuhe! Nicht feste genug gedrückt? Der winzige Klecks auf der Hand verdunstet im Nu wegen dem Ethanol und man hat kaum Zeit, sich die Hände richtig einzureiben!

aquama®: Unsere Lösung besteht nur aus Wasser und Salz, also besteht keine Gefahr, dass sie zu schnell verdunstet! Mit unserem aquama®-Spray kann man genau die richtige Menge auf die Hände sprühen, um sie wirksam zu desinfizieren! Keine Verschwendung und kein Risiko, Kleider zu beschädigen! Bloss das angenehme Gefühl von leichtem Wassernebel mit der Gewissheit, wirksam gegen das Virus geschützt zu sein.

Resultat: aquama® gewinnt 3 zu 0 gegen hydroalkoholische Gels

RUNDE 4: Benutzer!

Hydroalkoholisches Gel: Achtung, nicht verschlucken, entflammbar, für Kinder unzugänglich aufbewahren... In der Regel sind solcherlei Warnungen auf den meisten Handdesinfektionsgel-Flaschen zu lesen. Heute stehen die Gelflaschen in den Geschäften und an öffentlichen Plätzen oft in Augenhöhe von Kindern zur Verfügung und das führte bislang bereits zu etlichen Unfällen. In Frankreich hat das Gesundheitsministerium vor den Gefahren missbräuchlichen Benutzens von hydroalkoholischem Gel gewarnt: Zwischen Mai und August 2020 traten in 63 Fällen Symptome an den Augen von durchschnittlich vierjährigen Kindern auf, die durch versehentliches Aufspritzen des Gels verursacht worden waren: 20% der Vorkommnisse waren Notfälle, die im Krankenhaus behandelt werden mussten. Also beim Gebrauch von Gels bitte äusserste Vorsicht walten lassen!

aquama®: Auf keinem unserer Geräte oder Sprays finden Sie einen Gefahrenhinweis oder ein entsprechendes Piktogramm. Unsere 100% natürliche Lösung ist ungiftig und kann absolut sicher von Jung und Alt verwendet werden, sogar von Menschen mit empfindlichster Haut. Nach umfangreichen Labortests ist aquama® nachweislich absolut unbedenklich im Falle von Haut- oder Augenkontakt, sogar beim Einatmen und eventuellen Verschlucken!

Resultat: aquama® gewinnt 4 zu 0 gegen hydroalkoholische Gels

RUNDE 5: Kosten!

Hydroalkoholisches Gel: Im April 2020 legte der Schweizer Staatsrat per Dekret Höchstpreise für hydroalkoholische Gels fest, um die Preise erschwinglich zu gestalten. Der zulässige Höchstpreis beträgt 2,50 Franken für eine 100-ml-Flasche, 3 Franken für eine 250-ml-Flasche und 4 Franken für 500 ml.

aquama®: Selbst in dieser letzten Runde, gewinnt unsere Lösung erneut und zwar haushoch! Wenn man eine Sprühflasche an unseren Profigeräten auffüllt, kostet die aquama®-Viruzid-Lösung nicht mehr als 50 Rappen pro 100 ml (also bloss 4,98 Franken pro Liter).

Resultat: aquama® gewinnt 5 zu 0 gegen hydroalkoholische Gels

Wenn Sie also nach diesem eindeutigen Schachmatt-Sieg gegen die Gels das Gefühl haben, Sie möchten die aquama®-Lösung gern mal ausprobieren, dann herzlich willkommen in unserem Shop.

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